Unsere Geschichte
Vorstellung
Das Ensemble «Die Konzertante Kammer Wien», das von der französisch- belgischen Dirigentin Aziyadé Breugelmans ins Leben gerufen wurde und geleitet wird, ist ein Ensemble mit variabler Geometrie das sich in der österreichischen Hauptstadt Wien niedergelassen hat.
Abtretung
Die Musikerinnen und Musiker, die sich an diesem künstlerischen und menschlichen Abenteuer beteiligen, sind talentierte und leidenschaftliche Künstlerinnen und Künstler mit vielfältigen kulturellen Identitäten, die zu vielseitigen Erfahrungen führen.
Alle sind davon überzeugt, dass Musik im Leben wesentlich ist und dass sie ihre Schönheit mit jedem Menschen teilen will, unabhängig von seiner kulturellen und geographischen Herkunft, seiner Erziehung, seiner sexuellen Orientierung, seinem Alter.
Durch das von der «Konzertante Kammer Wien» entwickelte Projekt möchte man auch das Aufkommen junger Künstler in ihrer ganzen Vielfalt fördern, insbesondere junger Dirigenten_innen und Komponisten_innen, für welche die ersten Erfahrungen mit einem Instrumentalensemble entscheidend sind.
Künstlerisches Projekt
Das von der «Konzertanten Kammer Wien» entwickelte künstlerische Projekt ist kosmopolitisch, kreativ und vernetzt, dank eines Ansatzes an Repertoires in all ihrer ästhetischen und kulturellen Vielfalt: von der Kammermusik zum Orchester, vom Solistenkonzert bis hin zu multidisziplinären Aufführungen (Musik, Tanz, Theater, zeitgenössische Zirkuskunst, bildende Kunst, Architektur...).
Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der französischen Musik, Kunst und Kultur, wobei Projekte entwickelt werden, die die Frankophonie in ihrer ganzen kulturellen und sprachlichen Vielfalt, aber auch humanistische Werte wie Frieden, Demokratie und Menschenrechte fördern.
Die Tätigkeit des Ensembles dreht sich um vier große Projekte, die im Rhythmus der Jahreszeiten organisiert werden: Herbst, Winter, Frühling und Sommer inspirieren die Themen, geben das Tempo, und laden zur Erneuerung der Räume und der szenischen Rituale an, um mit allen Zuhörern zu kommunizieren.
Das Programm wird durch intimere Ausdrucksformen ergänzt, die die Begegnung zwischen den Künsten und Künstler_innen begünstigen und das auch an unerwarteten Orten ermöglichen.