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Saison 2023/24

"Mendelsohnn vertanzt!"

Samstag, 2. Dezember 2023, 19 Uhr - Studio Molière

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Mendelssohn zu hören, wie man ihn noch nie gesehen hat! Die 4. Sinfonie in A-Dur, "Italienische", Mendelssohns bekannteste und beliebteste aber auch sein fröhlichstes Werk, dient hier als Klangmaterial für eine choreografische Premiere und wird in einer bisher unveröffentlichten Bearbeitung für Kammerorchester aufgeführt.

 

Dieses Konzept, das Musik und Tanz verbindet, bietet einen anderen Blick auf dieses weltweit gespielte Werk, aber auch ein anderes Verständnis der Musik dank einer raumgreifenden choreografischen Übersetzung. Die  Symphonie  wird  von  der  Ouvertüre  "Die  Hebriden"  desselben Mendelssohns eingeleitet.

 

Orchester „La Chambre Concertante Wien“

Aziyadé Breugelmans, Dirigentin

Performer:innen-Tänzer:innen des 2 und 3 Jahrgangs des Bachelorstudiums Zeitgenössischer und Klassischer Tanz der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien - MUK

Choreografie: Virginie Roy mit den Performer:innen-Tänzer:innen

„Scheherazade“

Freitag, 8. März 2024, 19 Uhr - Studio Molière

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Bestimmt kennt jeder von euch viele Märchen und bestimmt habt ihr auch schon von der Märchenerzählerin Scheherazade gehört, die aus tausend-undeinen Nächten ihren Mann, den König, mit den fantastischsten Geschichten begeistert hat. Das sind die Märchen aus 1001 Nacht.

 

Diese Geschichten haben den russischen Komponisten Nikolai Rimski-Korsakov fasziniert, dass er märchenhafte Musik dazu komponiert hat. Auch Komponisten können Bilder malen, Bilder aus Noten und Klängen. Kommt hören, wie Scheherazade es schafft, den König bei Laune zu halten und wie aus Tönen in eurer Fantasie Bilder und Geschichten entstehen.

 

Orchester „La Chambre Concertante Wien“

Aziyadé Breugelmans, Dirigentin

Manon Boresch, als Märchenerzählerin Scheherazade

« Zur Gast bei Jacques Offenbach »

Donnerstag, 2. Mai 2024, 19 Uhr - Studio Molière

Wer hätte nicht davon geträumt, einen Abend bei Jacques Offenbach, dem König der Operette, Dirigent und talentierter Cellist, zu verbringen. Er nutzte die Weltausstellung von 1855, um in der Nähe auf den Champs-Elysées ein kleines Theater zu eröffnen: das Théâtre des Bouffes-Parisiens, wo sich Musikstücke einer neuen Art ins Programm schlichen, die sich über die Sitten des Publikums selbst lustig machten. Dasselbe Publikum hörte zu und lachte dabei über sich selbst!

 

Es ist diese Atmosphäre der schönen und verrückten Epoche, die wir Ihnen vorschlagen, wieder aufleben zu lassen, indem wir durch die Werke von Jacques Offenbach reisen: Arien, Duette, Melodien, musikalische Intermezzi, Gedichte...

 

Sänger:innen und Musiker:innen der « La Chambre Concertante Wien »

Aziyadé Breugelmans, Dirigentin

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