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Saison 25/26

Samstag, 8.November, 19.30 Uhr
Studio Moliere

Im Rahmen seines Zyklus, die der französischen Musik gewidmet ist, bietet die Konzertante Kammer Wien bei ihrem nächsten Konzert ein Programm rund um zwei bedeutende Werke des französischen Orchesterrepertoires des späten 19. Jahrhunderts. Das Jahr 1886 war besonders fruchtbar, da es sowohl den Karneval der Tiere von Camille Saint-Saëns als auch die Kleine Suite von Claude Debussy hervorbrachte. Diese beiden Komponisten trugen dazu bei, eine französische Schule zu verteidigen, während Europa vom Wagnerismus begeistert war. Es erwartet Sie also ein sehr poetischer Musikabend, an dem Musik und Literatur, beide vom Impressionismus geprägt, für die Dauer eines Konzerts zusammenkommen.

Samstag, 8.November, 19.30 Uhr
Studio Moliere

Poster Eingebettete Resonanzen - Schubert Symphonie Nr. 5 - 5.12.25.png

Schubert hören, wie man ihn noch nie…gesehen hat! Seine 5. Sinfonie, komponiert im Alter von 19 Jahren, einer besonders produktiven Schaffensphase, dient hier als Klangmaterial für eine zeitgenössische Choreografie und wird gleichzeitig in einer neuartigen Bearbeitung für Kammerorchester präsentiert.

 

Dieses Konzept, das Musik und Tanz verbindet, bietet einen neuen Blick auf ein bedeutendes Werk des Orchesterrepertoires, das weltweit gespielt wird, und liefert dank einer choreografischen Umsetzung originelle Hörtipps. Die Sinfonie wird durch die Ouvertüre „Die Hebriden“ von Felix Mendelssohn eingeleitet.

 

Im ersten Teil des Konzerts wird das Orchester Opus 9 zu hören sein, ein Amateurorchesterprojekt, das seit Januar 2025 von „La Chambre Concertante Wien“ getragen wird.

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